Die RotlichtAus!? Kampagne startet jetzt für alle Menschen im Landkreis Stade die Mitmachaktion Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht!
Gemeinsam werden wir eine starke Botschaft für RotlichtAus! und gegen den damit oft verbundenen Teufelskreis von Zwangsprostitution, Menschenhandel und Gewalt senden!
Dafür werden wir am Ende der Kampagne eine große Collage mit Fotos von Menschen erstellen, die für RotlichtAus! stehen. Die Collage werden wir hier, über Social Media und als Plakat veröffentlichen.
Wie kann ich mitmachen?
Ein Foto von sich selbst mit einem Statement (siehe unten) machen, warum ich für RotlichtAus! stehe – das ist alles, was man braucht.
Folgende Wege, um an das Foto zu kommen:
Die Aktion darf gern in allen Netzwerken geteilt werden, denn: je mehr Menschen mitmachen, desto stärker ist unsere gemeinsame Botschaft.
Wir freuen uns auf viele starke Bilder! Danke!
Presse: Das Wochenblatt berichtete>>
Unsere nächste Veranstaltung für Sie!
Infos folgen in Kürze.
Siehe ebenfalls Veranstaltungen und Aktionen unten auf der Seite.
Die Initiative #ichbinkeinfreier gibt denen eine Stimme, die in der Debatte um Prostitution selten zu Wort kommen: Männer.
Sie sind eine wichtige Stimme im Kampf gegen Prostitution. Über 800 Statements von Männern, die vor laufender Kamera erklären, warum sie niemals eine Frau kaufen würden, haben die Macherinnen der Initiative bereits gesammelt. Damit soll ein Bild von Männern in die digitale Welt transportiert werden, die sich solidarisch zeigen und trauen ihr Gesicht zu zeigen und Nein zu sagen gegen sexualisierte Gewalt in der Prostitution.
Wer steckt dahinter? Die Performance-Künstlerin und Bildhauerin Justyna Koeke, die auch Mitglied ist von Sisters e.v. , hat das Projekt #IchBinKeinFreier zusammen mit Helena Dadakou und Tara da Lanca gestartet und wurden bereits für ihr Engagement ausgezeichnet .
Datum
Titel
Mai 2022
Jetzt geht’s frisch weiter bei der RotlichtAus!? Kampagne, wir starten die Mitmach-Aktion unter dem Titel: Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht! So können Sie uns unterstützen:
Jetzt geht’s frisch weiter bei der RotlichtAus!? Kampagne, wir starten die Mitmach-Aktion unter dem Titel: Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht!
So können Sie uns unterstützen:
RotlichtAus!
1 | …weil Frauen keine Ware/Gebrauchsgegenstand sind |
2 | …weil Menschen dabei verletzt werden |
3 | …weil damit Kriminalität/Menschenhandel/Gewalt gefördert werden |
4 | …weil für Sex zu zahlen unmoralisch ist |
5 | …weil Prostitution kein Beruf wie jeder andere ist |
6 | …weil Sex auf Augenhöhe stattfinden sollte |
7 | …weil man nie sicher sein kann, dass die Prostitution freiwillig geschieht |
8 | …weil Frauen nicht für die Gelüste von Männern herhalten sollten |
9 | …weil Sex ohne Liebe keinen Spaß macht |
10 | …weil Sex immer in beidseitigem Einverständnis stattfinden sollte |
11 | …weil Frauenrechte Menschenrechte sind |
12 | …weil Prostituierten oft Gewalt angetan wird |
13 | …weil Prostitution selten freiwillig geschieht |
14 | …weil Frauen keine Sexobjekte sind |
15 | …weil -hier Ihr Text- |
Am Ende werden alle Bilder in einer Collage zusammengestellt und auf den sozialen Netzwerken sowie auf unserer Seite www.rotlichtaus-lk-stade.de geteilt.
Seien Sie bei der Aktion dabei, mit der wir gemeinsam eine starke Botschaft gegen den Sexkauf und den damit oft verbundenen Teufelskreis von Zwangsprostitution, Menschenhandel und Gewalt senden! Teilen Sie diese Aktion auch gerne in Ihren Netzwerken, wir können viele Unterstützer:innen gebrauchen!
Wenn Sie noch Fragen haben oder Sie Unterstützung braucht, melden Sie sich gern bei uns:
Andrea Jülisch, gleichstellung@harsefeld.de, Tel.: 04164 887 185
Hiltrud Gold, gleichstellung@oldendorf-himmelpforten.de, Tel.:04144 2099 128
Elena Knoop, gleichstellungsbeauftragte@landkreis-stade.de, Tel.: 04141 121005
Wir freuen uns auf viele starke Bilder!
Hinweise für die Erstellung des Fotos
Für die Collage sind bestimmte Punkte wichtig, damit am Ende eine gute Qualität gelingt.
Bitte darauf achten:
Wenn möglich, eine Kamera verwenden und kein Smartphone/Handy
Nur den Oberkörper mit dem Statement aufnehmen
Am besten draußen fotografieren und einen dunklen Hintergrund wählen (Mauer, Büsche)
Direkte Sonne vermeiden (wegen Schattenwurf, Blinzeleffekt)
Bei selbstgeschriebenen Statements auf gute Lesbarkeit achten, d.h. schwarze Schrift, deutliche Buchstaben und möglichst kurz.
Danke!
Bildquelle: Bild von Hugo Hercer auf Pixabay
Startet im Monat (April)
Juni 2022
Jetzt geht’s frisch weiter bei der RotlichtAus!? Kampagne, wir starten die Mitmach-Aktion unter dem Titel: Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht! So können Sie uns unterstützen:
Jetzt geht’s frisch weiter bei der RotlichtAus!? Kampagne, wir starten die Mitmach-Aktion unter dem Titel: Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht!
So können Sie uns unterstützen:
RotlichtAus!
1 | …weil Frauen keine Ware/Gebrauchsgegenstand sind |
2 | …weil Menschen dabei verletzt werden |
3 | …weil damit Kriminalität/Menschenhandel/Gewalt gefördert werden |
4 | …weil für Sex zu zahlen unmoralisch ist |
5 | …weil Prostitution kein Beruf wie jeder andere ist |
6 | …weil Sex auf Augenhöhe stattfinden sollte |
7 | …weil man nie sicher sein kann, dass die Prostitution freiwillig geschieht |
8 | …weil Frauen nicht für die Gelüste von Männern herhalten sollten |
9 | …weil Sex ohne Liebe keinen Spaß macht |
10 | …weil Sex immer in beidseitigem Einverständnis stattfinden sollte |
11 | …weil Frauenrechte Menschenrechte sind |
12 | …weil Prostituierten oft Gewalt angetan wird |
13 | …weil Prostitution selten freiwillig geschieht |
14 | …weil Frauen keine Sexobjekte sind |
15 | …weil -hier Ihr Text- |
Am Ende werden alle Bilder in einer Collage zusammengestellt und auf den sozialen Netzwerken sowie auf unserer Seite www.rotlichtaus-lk-stade.de geteilt.
Seien Sie bei der Aktion dabei, mit der wir gemeinsam eine starke Botschaft gegen den Sexkauf und den damit oft verbundenen Teufelskreis von Zwangsprostitution, Menschenhandel und Gewalt senden! Teilen Sie diese Aktion auch gerne in Ihren Netzwerken, wir können viele Unterstützer:innen gebrauchen!
Wenn Sie noch Fragen haben oder Sie Unterstützung braucht, melden Sie sich gern bei uns:
Andrea Jülisch, gleichstellung@harsefeld.de, Tel.: 04164 887 185
Hiltrud Gold, gleichstellung@oldendorf-himmelpforten.de, Tel.:04144 2099 128
Elena Knoop, gleichstellungsbeauftragte@landkreis-stade.de, Tel.: 04141 121005
Wir freuen uns auf viele starke Bilder!
Hinweise für die Erstellung des Fotos
Für die Collage sind bestimmte Punkte wichtig, damit am Ende eine gute Qualität gelingt.
Bitte darauf achten:
Wenn möglich, eine Kamera verwenden und kein Smartphone/Handy
Nur den Oberkörper mit dem Statement aufnehmen
Am besten draußen fotografieren und einen dunklen Hintergrund wählen (Mauer, Büsche)
Direkte Sonne vermeiden (wegen Schattenwurf, Blinzeleffekt)
Bei selbstgeschriebenen Statements auf gute Lesbarkeit achten, d.h. schwarze Schrift, deutliche Buchstaben und möglichst kurz.
Danke!
Bildquelle: Bild von Hugo Hercer auf Pixabay
Startet im Monat (April)
Juni 27 (Montag) 00:00 - Juli 7 (Donenrstag) 23:59
Kulturforum am Hafen, Buxtehude
Juli 2022
Jetzt geht’s frisch weiter bei der RotlichtAus!? Kampagne, wir starten die Mitmach-Aktion unter dem Titel: Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht! So können Sie uns unterstützen:
Jetzt geht’s frisch weiter bei der RotlichtAus!? Kampagne, wir starten die Mitmach-Aktion unter dem Titel: Gemeinsam für RotlichtAus! Zeig Gesicht!
So können Sie uns unterstützen:
RotlichtAus!
1 | …weil Frauen keine Ware/Gebrauchsgegenstand sind |
2 | …weil Menschen dabei verletzt werden |
3 | …weil damit Kriminalität/Menschenhandel/Gewalt gefördert werden |
4 | …weil für Sex zu zahlen unmoralisch ist |
5 | …weil Prostitution kein Beruf wie jeder andere ist |
6 | …weil Sex auf Augenhöhe stattfinden sollte |
7 | …weil man nie sicher sein kann, dass die Prostitution freiwillig geschieht |
8 | …weil Frauen nicht für die Gelüste von Männern herhalten sollten |
9 | …weil Sex ohne Liebe keinen Spaß macht |
10 | …weil Sex immer in beidseitigem Einverständnis stattfinden sollte |
11 | …weil Frauenrechte Menschenrechte sind |
12 | …weil Prostituierten oft Gewalt angetan wird |
13 | …weil Prostitution selten freiwillig geschieht |
14 | …weil Frauen keine Sexobjekte sind |
15 | …weil -hier Ihr Text- |
Am Ende werden alle Bilder in einer Collage zusammengestellt und auf den sozialen Netzwerken sowie auf unserer Seite www.rotlichtaus-lk-stade.de geteilt.
Seien Sie bei der Aktion dabei, mit der wir gemeinsam eine starke Botschaft gegen den Sexkauf und den damit oft verbundenen Teufelskreis von Zwangsprostitution, Menschenhandel und Gewalt senden! Teilen Sie diese Aktion auch gerne in Ihren Netzwerken, wir können viele Unterstützer:innen gebrauchen!
Wenn Sie noch Fragen haben oder Sie Unterstützung braucht, melden Sie sich gern bei uns:
Andrea Jülisch, gleichstellung@harsefeld.de, Tel.: 04164 887 185
Hiltrud Gold, gleichstellung@oldendorf-himmelpforten.de, Tel.:04144 2099 128
Elena Knoop, gleichstellungsbeauftragte@landkreis-stade.de, Tel.: 04141 121005
Wir freuen uns auf viele starke Bilder!
Hinweise für die Erstellung des Fotos
Für die Collage sind bestimmte Punkte wichtig, damit am Ende eine gute Qualität gelingt.
Bitte darauf achten:
Wenn möglich, eine Kamera verwenden und kein Smartphone/Handy
Nur den Oberkörper mit dem Statement aufnehmen
Am besten draußen fotografieren und einen dunklen Hintergrund wählen (Mauer, Büsche)
Direkte Sonne vermeiden (wegen Schattenwurf, Blinzeleffekt)
Bei selbstgeschriebenen Statements auf gute Lesbarkeit achten, d.h. schwarze Schrift, deutliche Buchstaben und möglichst kurz.
Danke!
Bildquelle: Bild von Hugo Hercer auf Pixabay
Startet im Monat (April)
Juni 27 (Montag) 00:00 - Juli 7 (Donenrstag) 23:59
Kulturforum am Hafen, Buxtehude
Frau Anna Schreiber kommt auf Einladung des Soroptimist International Club Buxtehude zu einem Vortrag nach Buxtehude. „Prostitution hat eine Geschichte davor und eine Geschichte danach“,
Frau Anna Schreiber kommt auf Einladung des Soroptimist International Club Buxtehude zu einem Vortrag nach Buxtehude.
„Prostitution hat eine Geschichte davor und eine Geschichte danach“,
sagt Frau Anna Schreiber, Diplom-Psychologin und Trauma-Therapeutin, niedergelassen mit eigener Praxis in Karlsruhe. Als junge Frau war sie in der Prostitution tätig. Heute arbeitet sie mit Frauen, die Prostitutionserfahrungen machen mussten, auch mit Männern, die als sogenannte Freier für Sex bezahlen. Anna Schreiber beleuchtet die psychologischen Hintergründe, die psychischen und sozialen Auswirkungen der Prostitution und auch, dass jede Prostituierte eine „Geschichte davor“ hat. Die fatalen Wirkungen zu erkennen, die das Konzept der „Freiwilligkeit“ in der Prostitution hat, ist ihr ein besonderes Anliegen. Ihre Aussage: Prostituion ist mit Geld kaschierte Gewalt!
Ihre eigene Geschichte schildert sie in ihrem Buch „ Körper sucht Seele“.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter: karte@si-club-buxtehude.de
Der Eintritt ist frei
Die Veranstaltung wird von der Gleichstellungsbeauftragten der Hansestadt Buxtehude unterstützt und gemäß den aktuell geltenden Corona-Regeln durchgeführt.
Foto: Fotostudio Thomas, Mannheim
(Samstag) 18:30
Berufsbildende Schulen Buxtehude
Konopkastr. 7
Auf Einladung der Städtegruppe Stade von Terres Des Femmes (TDF) und der Stader Gleichstellungsbeauftragten las die Autorin Dr. Sandra Konrad aus ihrem Buch „Das beherrschte Geschlecht. Warum sie will, was er will“.
In ihrem Buch „Das beherrschte Geschlecht“ hinterfragt die Hamburger Psychologin Dr. Sandra Konrad den Mythos der sexuellen Selbstbestimmung der Frau und trägt dabei eine beklemmende Bestandaufnahme der Lage der Frau im frühen 21. Jahrhundert zusammen.
Das Tageblatt berichtete.
Auf Einladung des Vereins Frauen für internationale Bildung und Begegnung Himmelblau e. V. in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Hansestadt Buxtehude hatte Kati Schulz von der Fachberatungsstelle SOLWODI (Solidarität mit Frauen in Not) aus Osnabrück einen Überblick über Möglichkeiten zur gesetzlichen Regelung von Prostitution gegeben und mögliche Lösungen aufgezeigt. Im Vortrag werden verschiedene Modelle und deren Folgen vorgestellt. Thematisiert wurde auch, warum es möglich ist, dass geflüchtete Frauen und Mädchen aus der Ukraine direkt bei ihrer Ankunft in Deutschland in die Prostitution getrieben werden.
Weitere Infos folgen.
Prostitution ist sexuelle Gewalt an Frauen – und macht sie krank. Ein Sexkauf-Verbot fordert deshalb Petra Müller, Ärztin und Psychotherapeutin aus Hammah. Und: dass Frauen – und Männer – mehr über diese moderne Art der Sklaverei reden. In ihrem Impulsreferat beleuchtete Petra Müller sowohl gesellschaftliche und geo-/politische, als auch medizinische, psychologische und emotionale Facetten.
Eingeladen zur Online-Veranstaltung hatten der der KreislandFrauenverband Stade und die Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde Horneburg Daniela Subei.
Auf Einladung der Städtegruppe Stade von Terres Des Femmes (TDF) und der Stader Gleichstellungsbeauftragten präsentierte die Regisseurin Nathalie Suthor in der ausverkauften Seminarturnhalle am 4.11.21 ihren Film „Kein Job wie jeder andere“.
Die Koordinatorin der TDF-Städtegruppe Dagmar Moeller-Bartelmann moderierte versiert den Abend und freute sich mit allen an der Organisation Beteiligten über das anschließende lebendige und informative Publikumsgespräch. Ganz besonders begrüßte sie auch die Anwesenheit des neuen Landrats, Herr Kai Seefried, der – seit erst 4 Tagen im Amt – es sich trotzdem nicht nehmen ließ, zu dem Filmabend zu kommen…
Stader Soroptimistinnen unterstützen landkreisweite Kampagne RotlichtAus ?!
Auf Einladung vom Stader Club Soroptimist International kam Manfred Paulus, Erster Kriminalhauptkommissar a.D., zu einem Vortrag am Mittwoch, den 15. September in die Stader Seminarturnhalle. Die 100 Sitzplätze waren voll belegt.
Es ist die Auftaktveranstaltung im Rahmen der einjährigen landkreisweiten „RotLichtAus?!“- Kampagne, die schon jetzt von einem breiten Aktionsbündnis getragen wird…
Das Tageblatt berichtete hier.
Ab September 2021 startet eine Veranstaltungsreihe mit Informationen zur Prostitution in Deutschland.
„Seit 20 Jahren ist die “Förderung der Prostitution” in Deutschland nicht mehr strafbar und Prostitution gilt auch nicht mehr als sittenwidrig, sondern als ein Gewerbe wie viele andere. Nach einer Schätzung von verdi wurden im Jahr 2019 hier 14,5 Milliarden Euro pro Jahr umgesetzt, 1,2 Millionen Männer gingen deutschlandweit zu 400.000 Prostituierten (eine Schätzung der Städte und daher die vielleicht beste Näherung, ohne Dunkelziffer).
Die Prostituierten kommen am häufigsten aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn, nur ca. 18 % aus Deutschland. Das Rotlicht-Milieu ist mitten in unserer Gesellschaft, auch im Landkreis Stade in Bordellen, Sexmobilen und Wohnungen direkt vor der Haustür angekommen. Dabei steht die überwiegende Mehrheit der Prostituierten unter Zwang…“
Das Tageblatt berichtete hier.
Das Wochenblatt berichtete in der Printausgabe.
Auf Einladung des Vereins Frauen für internationale Bildung und Begegnung Himmelblau e. V. in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Hansestadt Buxtehude hatte Kati Schulz von der Fachberatungsstelle SOLWODI (Solidarität mit Frauen in Not) aus Osnabrück einen Überblick über Möglichkeiten zur gesetzlichen Regelung von Prostitution gegeben und mögliche Lösungen aufgezeigt.
In ihrem Impulsreferat beleuchtete Petra Müller, Ärztin und Psychotherapeutin aus Hammah, sowohl gesellschaftliche und geo-/politische, als auch medizinische, psychologische und emotionale Facetten von Prostitution.
Eingeladen zur Online-Veranstaltung mit anschließender Diskussion hatten der KreislandFrauenverband Stade und die Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde Horneburg Daniela Subei.
Die Regisseurin Nathalie Suthor präsentiert im Oktober ihren Film mit anschließendem Publikumsgespräch in der Seminarturnhalle
Der Kriminalkommissar a.D. kämpft seit Jahrzehnten gegen Menschenhandel und Sex-Sklaverei – früher als Ermittler, heute als Aktivist. Im September kam er für einen Vortrag und Publikumsgespräch in die Seminarturnhalle.
Soroptimist International, Club Stade
Soroptimist International, Club Buxtehude
Terre des Femmes, Städtegruppe Stade
Landfrauen Kreisverband Stade
Frauenwerk Sprengel Stade
pro familia
Arbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Stade
Himmelblau – Frauen für interkulturelle Bildung und Begegnung (FIBB) e. V
Rotary Club Stade
Lions Club Altes Land
Inner Wheel Stade
Ladies´Circle 59 Stade
Das Aktionsbündnis wächst noch…
Auf Einladung der Städtegruppe Stade von Terres Des Femmes (TDF) und der Stader Gleichstellungsbeauftragten präsentierte die Regisseurin Nathalie Suthor in der ausverkauften Seminarturnhalle am 4.11.21 ihren Film „Kein Job wie jeder andere“.
Die Koordinatorin der TDF-Städtegruppe Dagmar Moeller-Bartelmann moderierte versiert den Abend und freute sich mit allen an der Organisation Beteiligten über das anschließende lebendige und informative Publikumsgespräch. Ganz besonders begrüßte sie auch die Anwesenheit des neuen Landrats, Herr Kai Seefried, der – seit erst 4 Tagen im Amt – es sich trotzdem nicht nehmen ließ, zu dem Filmabend zu kommen…
„Der lange Kampf gegen die Sex-Sklaverei – auch im Landkreis Stade. Ex-Kommissar Manfred Paulus kämpft seit Jahrzehnten gegen Menschenhandel und Sex-Sklaverei – früher als Ermittler, heute als Aktivist. Zum Auftakt der Kampagne „RotLichtAus?!“ gab er bei einem Vortrag in Stade schockierende Einblicke in das Milieu.“, schreibt das Tageblatt am 18.09.2021 . Mehr lesen>>
Video Quelle: Menschenhandel und Sexsklaverei - Tiefer Schatten über Deutschland - Kommissar a.d. Paulus packt aus. Youtube, 26.04.2019